Erweiterung eines festen Vertikalstrahler Diamond
X-5000 (VHF-SHF) zur beweglicher Ausführung.
(Hugo Suter - HB9WQ)
Statt nur einen fest montierten Stab zu gebrauchen, wäre es viel besser, den Stab drehbar zu machen.
So entsteht die Möglichkeit, das maximale Signal einzustellen,welches einige dB ausmachen kann.
Um alles am einfachsten und auch unauffälligsten zu verwirklichen, (siehe auch FOTO = Ueberdachteil) braucht es ein kleinen und günstigen Rotor (zb. Conrad 264971), welcher nähe Aussenwand im Estrich montiert wird.
Für die Drehung durch die kleine Dachgiebel-Bohrung werden 2 Alurohre mit ca.30mm Durchmesser, die ineinander passen und drehbar sind verwendet, wobei das äussere mit 2 Doppelbriden gut an die Wand befestigt werden muss.
Das innere Alurohr wird am Rotor-Drehausgang angeschlossen und wird bis zur Abzweigstelle über dem Dach geführt, wobei das äussere ca.50mm kürzer bleiben kann, so dass ein passender Trichter am inneren Rohr das Regenwasser ableiten kann.
Mit einem ca. 40mm, 4-Kant-Alubogen (Wie für Antennenbau üblich) Gr. ca.800X300 mm erfolgt die Befestigung ,mit der langen Seite Am oberen Ende des Dünnen drehbaren Alurohrs. Am kurzen Bogen teil wird dann die X-5000 (siehe Bild) befestigt.
An den Bogenenden werden starke Abzweigklemmen benötigt und ein ca 2 KG. schweres Gegengewicht angebracht ,so dass etwa Gleichgewicht entsteht zur Antenne selbst.
Ich bin damit recht zufrieden,obwohl ich anfänglich etwas skeptisch war. Um das Aussehen zu "verschönern" habe ich noch eine 23cm-DoppelYagi mini dazwischen montiert, mit welcher ich auf 23cm die Signale vergleichen kann.
Vy 73 de HB9WQ, Hugo
X-5000 (VHF-SHF) zur beweglicher Ausführung.
(Hugo Suter - HB9WQ)
Statt nur einen fest montierten Stab zu gebrauchen, wäre es viel besser, den Stab drehbar zu machen.
So entsteht die Möglichkeit, das maximale Signal einzustellen,welches einige dB ausmachen kann.
Um alles am einfachsten und auch unauffälligsten zu verwirklichen, (siehe auch FOTO = Ueberdachteil) braucht es ein kleinen und günstigen Rotor (zb. Conrad 264971), welcher nähe Aussenwand im Estrich montiert wird.
Für die Drehung durch die kleine Dachgiebel-Bohrung werden 2 Alurohre mit ca.30mm Durchmesser, die ineinander passen und drehbar sind verwendet, wobei das äussere mit 2 Doppelbriden gut an die Wand befestigt werden muss.
Das innere Alurohr wird am Rotor-Drehausgang angeschlossen und wird bis zur Abzweigstelle über dem Dach geführt, wobei das äussere ca.50mm kürzer bleiben kann, so dass ein passender Trichter am inneren Rohr das Regenwasser ableiten kann.
Mit einem ca. 40mm, 4-Kant-Alubogen (Wie für Antennenbau üblich) Gr. ca.800X300 mm erfolgt die Befestigung ,mit der langen Seite Am oberen Ende des Dünnen drehbaren Alurohrs. Am kurzen Bogen teil wird dann die X-5000 (siehe Bild) befestigt.
An den Bogenenden werden starke Abzweigklemmen benötigt und ein ca 2 KG. schweres Gegengewicht angebracht ,so dass etwa Gleichgewicht entsteht zur Antenne selbst.
Ich bin damit recht zufrieden,obwohl ich anfänglich etwas skeptisch war. Um das Aussehen zu "verschönern" habe ich noch eine 23cm-DoppelYagi mini dazwischen montiert, mit welcher ich auf 23cm die Signale vergleichen kann.
Vy 73 de HB9WQ, Hugo
